Suche
Menschliche Kommunikation
Formen, Störungen, Paradoxien | Paul Watzlawick; Janet Beavin; Don Jackson
Taschenbuch
2016 Hogrefe (vorm. Verlag Hans Huber )
Auflage: 13., unveränd. Aufl.
324 Seiten; 205 mm x 128 mm
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-456-85745-9
€ 20,60
in den Warenkorb
in den Warenkorb
- versand- oder abholbereit in 2-3 Werktagen
- Versandkostenfrei innerhalb Österreich ab 20 Euro
- Als E-BOOK (PDF) erhältlich
- Als E-BOOK (EPUB) erhältlich
- Als Allgemeine Handelsware erhältlich
- Als Allgemeine Handelsware erhältlich
Langtext
Kommunikation ist eine Conditio sine qua non menschlichen Lebens und gesellschaftlicher Ordnung. Man kann - in der klassischen Formulierung dieses Buches - "nicht nicht kommunizieren". Der Mensch beginnt von den ersten Tagen seines Lebens an die Regeln der Kommunikation zu erlernen, obwohl diese Regeln selbst ihm kaum -jemals bewusst werden. Watzlawicks Standardwerk der Kommunikationswissenschaft handelt von den pragmatischen Wirkungen der Kommunikation im zwischenmenschlichen Verhalten und deren Störungen. Es formuliert Denkmodelle und veranschaulicht Sachverhalte, die die Gültigkeit solcher Modelle untermauern.
Kommunikation ist eine Conditio sine qua non menschlichen Lebens und gesellschaftlicher Ordnung. Man kann - in der klassischen Formulierung dieses Buches - "nicht nicht kommunizieren". Der Mensch beginnt von den ersten Tagen seines Lebens an die Regeln der Kommunikation zu erlernen, obwohl diese Regeln selbst ihm kaum -jemals bewusst werden. Watzlawicks Standardwerk der Kommunikationswissenschaft handelt von den pragmatischen Wirkungen der Kommunikation im zwischenmenschlichen Verhalten und deren Störungen. Es formuliert Denkmodelle und veranschaulicht Sachverhalte, die die Gültigkeit solcher Modelle untermauern.
Paul Watzlawick, geb. 1921 in Villach/Kärnten, Studium der Philosophie und Sprachen. Psychotherapeutische Ausbildung am C. G. Jung-Institut in Zürich. 1960 war er Professor für Psychotherapie in El Salvador; seit 1960 ist er Forschungsbeauftragter am Mental Research Institute in Palo Alto/Kalifornien. Außerdem lehrte er an der Stanford University. 2007 verstarb Paul Watzlawick.